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Welterbeschutz

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Klimawandel in historischen Gärten und Parklandschaften – Bedrohungen, Herausforde-rungen und Lösungsstrategien

Frau spricht auf dem Podium
© SMR/Schacher

Beitrag von Katharina Matheja, Stiftung Preußische Schlösser und Gärten

Katharina Matheja ist studierte Landschaftsarchitektin mit einem Abschluss an der Technischen Universität Berlin. Nach einem studentischen Praktikum bei der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten  BerlinBrandenburg (SPSG) anlässlich der Publikation und Tagung „Historische Gärten im Klimawandel“ sowie ihrer Abschlussarbeit im Fachgebiet Gartendenkmalpflege engagierte sie sich freiberuflich in den Bereichen Gartendenkmalpflege und Kulturlandschaft. Unter anderem veröffentlichte sie Beiträge zu den Publikationen „Gartendenkmale in Berlin. Nachkriegszeit bis Ende der Sechziger Jahre“ (2018) und „Vielfalt in der Einheit – Zisterziensische Klosterlandschaften in Mitteleuropa“ (2019). Von 2019 bis 2021 arbeitete sie als wissenschaftliche Volontärin in der Abteilung Gärten der SPSG. Seit April 2021 ist sie dort als wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF-geförderten Kooperationsprojekt „KERES – Kulturgüter vor Extremklimaereignissen schützen und Resilienz erhöhen“ tätig.
 

Welterbe-Bildung für klimabewusste nachhaltige Entwicklung

Mann spricht auf dem Podium
© SMR/Schacher

Beitrag von Dr. Matthias Ripp, Stadt Regensburg

Dr. Matthias Ripp hat in Bamberg historische Geographie, Denkmalpflege/Bauforschung und Urbanistik studiert. Seit 2007 ist er Welterbekoordinator der Welterbestätte „Altstadt Regensburg mit Stadtamhof“. Seine Hauptaufgaben sind die Vernetzung mit lokalen, nationalen und internationalen Institutionen, die Koordination und Entwicklung von nachhaltigen Managementstrategien, Monitoring und Vermittlung. Er engagiert sich in zahlreichen Netzwerken, wie z.B. Heritage Europe und ICOMOS und koordinierte das EUProjekt HerO (Heritage as Opportunity). Er ist Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft UNESCO-Welterbe Altstädte beim Deutschen Städtetag und Mitglied im European Heritage Panel. Seit November 2011 ist er zudem Regionalkoordinator der Region Nord-West Europa für die Organisation der Welterbe-Städte (OWHC). Er lehrt an unterschiedlichen Universitäten und arbeitet freiberuflich als Trainer, Coach und Berater.
 

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